Register der Periodika des Vereins für siebenbürgische Landeskunde (1840-1944)
Theil, R.: Gehörten die "zwei Stühle" seit dem Jahre 1224 zur Hermannstädter Provinz?, A 12, (1875), 257-269 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Theil, R.: Geschichte der zwei Stühle Mediasch und Schelk bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts. Colonisierung. Ausdehnung der zwei Stühle. Kampf um die Stuhlsgrenzen. Rechtsstellung (in politischer und kirchlicher Beziehung). Kirchliche Resultate. Verwaltung und Recht. Culturzustände. Befreiung von der Gerichtsbarkeit der Seklergrafen. Erbgrafen (a. Mediasch., b. Birthelm., c. Kirtsch). Hader und Streit. Innere Zustände. Anhang: I. Die Gauverwaltung der sieben Stühle entscheidet in dem zwischen der Gauversammlung der zwei Stühle einer- und der Gemeinde Meschen andererseits, bezüglich der Besitzungen auf fremder Gemarkung zu zahlenden Steuer, entstandenen Streit, daß im laufenden Jahre für jedes derartige Joch Erde acht, in Zukunft jedoch nur vier Denare zu entrichten seien. Hermannstadt, 30. August 1395. II. Der Zipser Probst Dominicus und Petrus, der Sohn Stefans von Darw, als königliche Abgesandte, entscheiden den Metalstreit zwischen -Baaßen und Wölz. Hermannstadt, 21. April 1359. III. Die öffentliche Notäre Stefan, der Sohn des Nicolaus von Olmütz und Stefan, der Sohn des Johann Rasteter, nehmen über Bitten der Procuratoren des Schelker Capitels eine Zeugenaussage über die Zehntverhältnisse des gesamten Capitels auf. Schaal, 13. Juni 1414. IV.a. Der öffentliche päbstliche und kaiserliche Notär Urban, Sohn des Petrus von Stynavia beurkundet, daß Nikolaus Apa von Zeugen erklärt habe, keinerlei Ansprüche auf das Erbgrafenamt in Birthelm zu haben. Hermannstadt, 16. August 1447. IV.b. Die Tagfahrt der sieben Stühle beurkundet, daß der verstorbene Nicolaus Apa von Malmkrog vor einigen Jahren einen Rechtsstreit in seinem und seines Bruders Georg Namen gehabt habe, betreffend das Grafenamt in Birthelm. Hermannstadt, 25. Juni 1451. V. Die Tagfahrt der zwei Stühle stellt über Ansuchen der Gemeinde Eibesdorf deren Weichbildgrenze gegen den Schemmert zu her. Mediasch, 1. Juli 1429. VI. Richter und Rath der Schäßburg beurkunden, daß sie über Bitten der Gemeinde Groß-Laßlen einige Zeugen zum ewigen Gedächtniß betreffs der Weichbildsgrenze gegen die Gemeinde Waldhütten zu aufgenommen hätten. Schäßburg, 7. September 1429. VII. Pfarrer der zwei Stühle. (1283-1455). VIII. Beamte der zwei Stühle. (1315-1455), A 21, (1887), 231-312 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Theil, R.: Zur Geschichte der "2 Stühle" in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Anhang: I. Der siebenbürgische Waiwode Nikolaus de Chaak entscheidet über Auftrag des Königs Sigismund im Verein mit der Tagfahrt der 7 Stühle in dem Prozesse zwischen Furkeschdorf und Meschen, daß die Meschener sämmtliche Besitzungen,- die sie auf Furkeschdorfer Weichbild innerhalb derjenigen 26 Jahre erworben hätten, in denen über Verordnung der Tagfahrt der 7 Stühle verboten war, Besitzungen daselbst zu erwerben, - an die Furkeschdorfer ohne Rückersatz für den etwaigen Kaufschilling zu erhalten zurückzugeben hätten. Mediasch, 20 Dezember 1421. II. König Sigismund bestätigt vorangehende Entscheidung. Wardein, 7. Juni 1422. III. Die Tagfahrt der 7 Stühle beurkundet, daß zwischen den Einwohnern von Meschen und Furkeschdorf ein Vertrag zu Stande gekommen sei, dem zufolge die Meschener für jedes Joch Erde, das sie auf Furkeschdorfer Gemarkung besäßen, der Furkeschdorfer Gemeinde statt der frühern 4 von nun an 6 Denare jährlich zu geben hätten. Hermannstadt, 15. Juni 1423. IV. König Mathias erläßt den Furkeschdorfern sämtliche Abgaben für die Dauer von 10 Jahren. Ofen 28. Juli 1464. V. König Mathias befiehlt der Tagfahrt der "Stühle", das Weichbild von Furkeschdorf zwischen Mediasch und Meschen gleichmäßig zu theilen. Olmütz, 10. August 1474. VI. Die Tagfahrt der "2 Stühle" berichtet an den König, daß sie seiner Weisung nachgekommen sei und das Gebiet von Furkeschdorf zwischen Mediasch und Meschen gleichmäßig getheilt habe. Mediasch, 29 September 1474. VII. Die Tagfahrt der "2 Stühle" beurkundet, daß sie das ehemalige Furkeschdorfer Gebiet als Zahlhaus den Meschenern und Mediaschern übergeben habe, wofür diese die Steuer zu entrichten hätten, dagegen aber von sämtlichen Stuhlsabgaben für dieses Gebiet freigesprochen wären. Mediasch, 10. November 1476. VIII. König Mathias bestätigt die dem Berichte der Tagfahrt der "2 Stühle" vom 29. September 1474 nach erfolgte Theilung des Furkeschdorfer Gebiets zwischen Mediasch und Meschen. Ofen 9. Januar 1477. IX. König Wladislaus bestätigt alle Privilegien der "2 Stühle". Ofen, 18. Oktober 1490. X. König Wladislaus II. ordnet über Bitten der Mediascher an, daß der Königsrichter der "2 Stühle", bis Mediasch mit festen Mauern umgeben sei, das eine Jahr von den Mediascher Bürgern aus ihrer Mitte gewählt werden solle. Hermannstadt, 8. Sept. 1494., A 11, (1873), 61-97 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Werner, C.: Geschichte der zwei Stühle unter Wladislaus II. und Ludwig II. Anhang: I. Bács, 3. Januar 1496. Wladislaus II. gebietet dem siebenbürgischen Woiwoden und Adel, sich aller Gewaltthätigkeiten gegen die Sachsen der zwei Stühle zu enthalten. II. Ofen, 14. Mai 1507. Wladislaus II. verordnet, daß in keinem unter den Sachsen entstandenen Proceß an die königliche Curie appelirt werden dürfe, bevor nicht die sächsischen Gerichte ihr Urteil gefällt hätten. III. Ofen, 4. März 1498. Wladislaus II. Befiehlt den Woiwoden und Heerführern, diejenigen Adeligen und Szekler, die von den Sachsen zur Zeit eines Feldzuges gegen die Feinde etwas erpreßten, zu bestrafen. IV. Ofen, 4. März 1498. Wladislaus II. befiehlt den siebenbürgischen Woiwoden, diejenigen Walachen, welche auf Sachsenboden Gewaltthaten verüben, nach Maßgabe ihres Verbrechens zu bestrafen. V. Ofen, 4. Dezember 1511. Wladislaus II. Trägt den zwei Stühlen auf, vom nächstkünftigen Martinszins 200 fl. dem Antonius Polner von Schäßburg und Paulus Horvath von Hermannstadt, die für den König bei zwei Florentiner Kaufleuten Bürgschaft geleistet, zu bezahlen. VI. Ofen, 30. März 1520. Ludwig II. befiehlt, daß die zwei Stühle zur Einlösung des dem Jakob Thoronaly über 1500 fl. ausgestellten Schuldscheines nicht gezwungen werden sollen, nachdem der Woiwode Johann Zapolya jene Summen von ihnen eingehoben habe. VII. Mediasch, 11. Juli 1523. Der Schelker Stuhl schenkt der Gemeinde Kleinschelken einen Stuhlswald. VIII. Ofen, 25. Januar 1517. Ludwig II. verleiht der Stadt Mediasch das Recht, in rothem Wachs zu siegeln. IX. Mediasch, 18. Juli 1505. Die Mediascher ernennen mehrere Prokuratoren. X. Ofen, 3. Mai 1521. Ludwig II. Verbietet dem Aegidius Thakach, das Grebionat im Marktschelker Stuhl an sich zu bringen., A 12, (1875), 270-311 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Bedeus, G.: Baron, Sieben Stühle, K 42/43, (1919-1920), 51 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Schuller, Fr.: Beiträge zur äußern Geschichte der Erbgrafen der sieben Stühle. Die Erbgrafen von Thalmesch, Heltau, Kleinpold, Rothberg, Burgberg, Leschkirch und Alzen. Anhang (Urkunden): I. Die Grafen von Burgberg, Nicolaus der Schwarze, Sohn Martins, Andreas Sohn Nicolaus, Nicolaus der Sohn Christians und Michael der Sohn Michaels legen vor dem Siebenbürger Domcapitel Verwahrung gegen den Vertragsbruch der Gemeinde Schaal ein. 31. Oktober 1368. II. Die "legales comites" von Rothberg schließen mit ihrer Gemeinde einen Vertrag wegen Mühlengerechtsamen ab. Hermannstadt, 3. Juni 1411. III. Die in Hermannstadt tagende Versammlung der sieben Stühle spricht, in dem zwischen der Gemeinde Rothberg einerseits und den Grafen von Rothberg andererseits bestehenden Streite wegen einer Mühle, den Erbbesitz dieser Mühle auf Grund einer von den Grafen vorgelegten früheren Entscheidung der sieben Stühle den Grafen zu. Hermannstadt, 1. Juli 1452. IV. König Ladislaus V. beauftragt Johann Hunyadi Reichsfeldherrn und Erbgrafen von Bistritz die Sachsen des Königsbodens in ihren Besitzungen gegen die Übergriffe gewisser Adeligen und der Walachen zu schützen. Wratislaw, 22. Januar 1455. V. Der Woiwode der Walachei Wlad IV. beschwert sich, daß ein zwischen ihm und den sieben Stühlen geschlossenes Schutz- und Trutzbündniß von letzteren nicht gehalten werde. Tergovist 14. März 1457. VI. Peter von Roosch verpfändet 4 Jobagionalsessionen auf dem Prädium Roosch gelegen an Peter Graf von Rothberg und Georg Thabiasy von Hetzeldorf. VII. Die Woiwoden Sarthwan und Johann von Szerdahely, bezeugen, daß Valentin, Sohn weiland Simon Nagys (Magnus) seine ganze von seiner Mutter Katharina, der Tochter weiland Michael Gerebs von Roosch (Rawas) auf ihn gekommene Besitzportion daselbst an Peter (Graf) von Rothberg Geschworenen (civis) von Hermannstadt für 14 Goldgulden zu ewigem Eigenthum verkauft habe. Kirtsch, 23. Juli 1459. VIII. Nicolaus Gerendi und dessen Gemahlin Anna verpfänden ihre Besitzung Peterfalva und das Praedium Repafalva für 1000 Goldgulden an den Königsrichter von Hermannstadt Peter von Rothberg. 5. Mai 1460. IX. Der Woiwode von Siebenbürgen Johann Graf von St. Georgen und Pösing entlehnt von Peter Graf von Rothberg 250 ung. Goldgulden. Klausenburg, 28. Januar 1467. X. Benedikt von Roosch verpfändet eine ihm gehörige in Roosch gelegene Hofstelle an Peter von Rothberg. 10. April 1467. XI. König Mathias restituirt Hermannstadt in den Besitz von Reschinar. Hermannstadt, 22. Oktober 1467. König Mathias schenkt Georg Thabiasy von Hetzeldorf dessen an Peter von Rothberg verpfändetes Haus in Hermannstadt. Hermannstadt 28. Oktober 1467. XIII. König Mathias stellt der Witwe Clara nach Peter Graf von Rothberg einen Theil der eingezogenen Besitzungen zurück. Hermannstadt, 28. Okt. 1467. XIV. Johann "nobilis de Weresmarth" verpfändet seinen Antheil an Peterfalva und eine Besitzportion in Roosch an Paul Horvath von Hermannstadt. Kolosmonostor, 11. April 1477. XV. Josa von Som Temeser Graf und Capitain der untern Gegenden bittet den Hermannstädter Rath den Jakob Gerendi in dem Königsrichteramte von Leschkirch zu belassen. Gyalu, 7. April 1497. XVI. Der Voiwode Bartholomaeus Dragfy befielt dem Alzner Stuhl Jakob Gerendi als Königsrichter anzuerkennen. Gyalu, 8. April 1497. XVII. König Wladislaus beauftragt den Woiwoden Bartholomäus Dragfy den von Letzterem eingesetzten Königsrichter von Leschkirch Jacob Gerendy zu entfernen, und an dessen Stelle Jacob von Meschen einzusetzen. Ofen, 16. Oktober 1497. XVIII. Paul Gerendi genehmigt die Bedingungen, unter welchen der Leschkircher Stuhl ihm das Königsrichteramt überträgt. Leschkrich, 28. Januar 1583., A 21, (1887), 313-366 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Berger, A.: Volkszählung in den 7 und 2 Stühlen, im Bistritzer und Kronstädter Distrikte vom Ende des XV. und Anfang des XVI. Jahrhunderts, K 17, (1894), 49-59; 65-76 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Schuller, Fr. v.: Zwei Konskriptionen des einstigen Hermannstädter Stuhles aus dem Beginne des 18. Jahrhunderts, A 32, (1903), 88-202A 32, (1903), 246-476; A 32, (1904), 501-630 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Amlacher, A.: Urkundenbuch zur Geschichte der Stadt und des Stuhles Broos bis zum Uebergang Siebenbürgens unter Erbfürsten aus dem Hause Oesterreich (1690), mit einem Vorwort und Register "in welchem die Vereinigung sämtlicher Orts- und Personennamen durchgeführt worden...", Nr. 1-142 (1206-1553), A 15, (1879), 168-295, A 15, (1880), 415-585 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]Nr. 143-252 (1554-1690)
Müller, H.: Zur Geschichte des Repser Stuhles. Mit einer Karte. (Aus dem Nachlaß des verstorbenen Verfassers) (Vgl. dazu unter IV.2. Allgem. Landesgeschichte), A 39, (1913), 249-47A 36, (1909), 311-398; A 37, (1910), 112-203; A 37, (1911), 271-472; A 37, (1911), 599-674 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Binder, M.: Entscheidung der Sächsischen Nationsuniversität in Angelegenheit der Nutzniesung des Repser Stuhlsfreitums im Jahre 1572, K 33, (1910), 1-3 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Jüngling, F.: Beiträge zu der Geschichte über die adeliche Kuria im Orte Halmágy Repser Stuhles [Beilage: Zwei Urkunden aus den Jahren 1579 und 1612?], A 7, (1866), 271-276 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Jüngling, F.: Die Gründung des Dorfes Walachisch-Tekes im Repser Stuhle [Anhang: Vier Urkunden aus den Jahren 1600, 1721, 1722 und 1756], A 7, (1866), 277-283 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Teutsch, Fr.: Beiträge zur alten Geschichte des Schenker Stuhles und der Markgenossenschaft im Sachsenland (Im Anhang 11 Urkunden), A 17, (1883), 526-591 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Teutsch, Fr.: Scharfrichters oder Henckhers Conduction [Aus dem Gross-Schenker Stuhlsbuch], K 15, (1892), 123-124 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Teutsch, G. D.: Beiträge zur Geschichte Siebenbürgens, vom Tode Andreas II bis zum Jahre 1310. [Im Anhang: 3 Urkunden], A I, (1843), 21-66 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Teutsch, G. D.: Beiträge zur Geschichte Siebenbürgen unter dem König Karl Robert. [Im Anhang: Urkunde aus dem Jahre 1326], A II, (1846), 231-252 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Zur Geschichte romänischer Ansiedlungen auf Sachsenboden, A 5, (1861), 119-124 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Zwei gleichzeitige Berichte über die Eroberung Constantinopels durch die Türken im Jahre 1452, A 2, (1857), 156-164 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Zimmermann, Fr.: Wattenbach, W., Über den walachischen Woiwoden Wlad IV. 1456-1462. [Gegenüberstellung eines Wiegendruckes aus dem ungarischen Nationalmuseum in Budapest, mitgeteilt von Fr. Zimmermann, und eines Lambacher Codex, mitgeteilt von W. Wattenbach], A 27, (1897), 331-343 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Wittstock, H.: Nösner Zustände unter Wladislaus II. und Ludwig II. 1490-1526. Anhang: 1. Verzeichniß der urkundlich beglaubigten Nösner Stadtrichter v. 1490-1526. 2. Urkundliche Beilagen. [25 Urkunden aus den Jahren 1501-1520], A 4, (1860), 1-102 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte]
Schuller, Fr.: Urkundliche Beiträge zur Geschichte Siebenbürgens von der Schlacht bei Mohács bis zum Frieden von Großwardein. Aus dem k.u.k. Haus-Hof-und Staatsarchive in Wien [230 Briefe, Akten und Urkunden zum erstenmal veröffentlicht], A 26, (1894), 223-287, A 26,, (1895), 607-672; A 28,, (1898), 441-582; A 29,, (1900), 507-660 [IV. 1. Quellen, Urkundenpublikationen» Quellen und Urkunden - Zur Sachsengeschichte (chronologisch)» 1. Urkundensammlungen, 2. Andreanum, 3. Mongoleneinfall, 4. zwei und sieben Stühle, 5. Sachsengeschichte](1526-1528);
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